Bereits bei Babies kann man viele Bewegungen entdecken, welche von den Kleinen ganz natürlich gemacht werden, die Yogaübungen wie der “Katze” ähneln. Auch schon vor dem Krabbeln kann man das beobachten, wenn die Babies in der Bauchlage den Kopf heben und so eine “Kobra” machen. Babies, Kleinkinder oder auch ältere Kinder machen Yogaübungen von sich aus. Wenn man beispielsweise ein Kind bittet einen Hund oder einen Baum nachzumachen, dann ähneln die Haltungen meist den echten Yogahaltungen, die sich die Yogis vor tausendenen Jahren ausgedacht haben.

Kinderyoga macht nicht nur viel Spaß, fördert das Miteinander und lässt die Kleinen mal ganz ohne Wettbewerbsdruck und Vergleiche sich nach Lust und Laune bewegen, Kinderyoga hilft auch bei so vielen Beschwerden der heutigen Zeit wie Stress, Haltungsprobleme oder Reizüberflutung durch die vielen Eindrücke im Alltag und aus den Medien.

Ich werde immer wieder gefragt, was eigentlich das Tolle an Kinderyoga ist. Außerdem wollen viele Eltern genauer wissen, welche Wirkungen die Yogaübungen beim Kinderyoga haben können. Um die Frage zu beantworten, wie Yoga bei Kindern wirkt, habe ich hier zehn der wichtigsten der zahlreichen Wirkungen von Kinderyoga zusammengefasst.

10 gute Gründe für Kinderyoga:

  1. Konzentrations– und Denkfähigkeit wird gefördert und verbessert
  2. Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit werden gestärkt
  3. Erlernen der Entspannung hilft zur Ruhe zu kommen
  4. Bewegungsdrang wird ohne Leistungsdruck harmonisiert
  5. Gleichgewichtssinn und Körperbewusstsein werden gefördert
  6. Stärkung und Beweglichkeit von Muskulatur und Gelenken
  7. Verbesserung der Körperhaltung und Korrektur von Fehlhaltungen
  8. Bewusste Atmung und Traumreisen regen Phantasie an
  9. Ausgeglichenheit und innere Gelassenheit wächst durch innere und äußere Balance
  10. Wohlbefinden und die natürliche Lebensfreude werden gesteigert

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