Sorgen, Ängste und viele Gedanken über mein Baby, mich selbst, meinen Partner, meine Umgebung… In diesem Gastartikel teilt Yogalehrerin Hedy ihre Gedanken zu der momentanen Krisensitation in ihrer Schwangerschaft mit uns.

Mein Name ist Hedy, ich arbeite in Vollzeit als Projektmanagerin, nebenberuflich bin ich ausgebildete Yogalehrerin und aktuell selbst mit meinem ersten Baby schwanger.

Ängste und Sorgen in der Schwangerschaft

Ich vermute, dass die Sorgen, Ängste und Gedanken bei Schwangeren auch ohne die Corona-Krise oder den Krieg in der Ukraine schon auf Hochtouren laufen, dafür sorgen mit Sicherheit die Hormone… aber jetzt, wo im Außen so viel passiert, wie soll ich mich da auf mich und das Baby, das „Neue“ konzentrieren und es verarbeiten?  

Yoga mit Hedy © Magdamaria Photography


Selbst meine Freundinnen, die nicht schwanger sind, leiden unter Schlafstörungen, welche mit Ängsten und Sorgen über die aktuelle Krisensituation verbunden sind. Jetzt wächst da in mir aktuell auch „ganz nebenbei“ ein kleines Wesen heran und eigentlich könnte ich doch nicht glücklicher sein.

Die Gedanken und Sorgen umtreiben mich und lassen mich sowohl als werdende Mama, als Partnerin, Freundin und auch als Yogalehrerin nicht los.

Mama werden – ‘Einfach nebenbei’?

Leider habe ich durch die vielen Geschehnisse überhaupt keine Zeit mich so intensiv mit dem Mamawerden zu beschäftigen, wie ich es mir wünsche, weil ich damit beschäftigt bin die aktuellen Corona-Regelungen zu verstehen, die Empfehlungen der STIKO zu verfolgen, ob und wann ich mich impfen lassen kann und will. Welche Risiken mit einer möglichen Infektion verbunden sind, was ich tun kann und was ich aus Sicherheitsgründen lieber sein lasse. Als wäre das nicht genug kommen jetzt die schockierenden Nachrichten aus der Ukraine. Damit können meine Hormone und ich gerade erst recht nicht umgehen… So kam es auch immer wieder zu Tränen in den letzten Tagen und Wochen.

Meine Gedanken kreisen jetzt also nicht nur um mein Baby, meine Schwangerschaft! Die Sorgen und Ängste, die vielleicht „normalerweise“ in etlichen Schwangerschaften aufkommen, weil eben alles neu ist, stehen hinten an oder kommen gleichzeitig alle auf einmal hoch. Die Sorgen und Ängste fahren Achterbahn, Schwanger, Baby, Corona, …. Sie kreisen um die Menschen, die gerade in der Ukraine schreckliches erleben. Sie kreisen um die Auswirkungen hier in Deutschland, welche die aktuellen Situationen mit sich bringen und noch bringen könnten.
Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Ich habe große Angst vor einem möglichen Ausschluss meines Partners bei der Geburt. Denn das gab es in den Krankenhäusern, zwar nur kurz, aber allein die Vorstellung, dass ich das allein durchstehen muss, löst ein unheimliches Gefühl in mir aus.

Nach Rücksprache mit meiner Hebamme Marie, welche selbst auch ausgebildete Yogalehrerin ist, konnte ich mich da jedoch beruhigen! Ihr Gefühl und die Erfahrung sagen ihr, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass dies nochmal passiert, denn -> unter der Geburt und während der Schwangerschaft braucht man die Unterstützung des Partners/der Partnerin!

Achso und natürlich bewegen mich auch Gedanken, welche Veränderung auf uns als Paar aufgrund der Geburt unseres ersten Kindes zukommen. Die Auswirkungen auf Freundschaften, das Familienleben und zu guter Letzt die Veränderung in und an und um mich selbst. Denn mich gibt es ja schließlich auch noch … und ich verändere mich, körperlich und mental und meine Hormone… Huiuiui, das spüre ich gegenwärtig Tag für Tag!

Naja, aber bin ich eigentlich gerade so wichtig, denn es passiert so viel Schlimmes in der Welt und um mich herum. Ist es da überhaupt „erlaubt“ nicht an die Krise zu denken und sich davon etwas „abzuschotten“? Wenn ich dann nachts mal nicht gut geschlafen habe, weil ich wach liege vor lauter Gedanken, Sorgen und Ängsten und am nächsten Tag hören: „Jetzt hab dich mal nicht so, schwanger sein ist doch keine Krankheit!“ oder „Also echt, du bist doch NUR schwanger, wir alle haben mit dieser Situation zu kämpfen!“ Dann weiß ich oft nicht mehr wohin mit mir, meinen Gefühlen und Gedanken.

Ja, wir alle haben mit der Situation zu kämpfen, jede*r von uns, denn jeder von uns hat bedingt durch die aktuelle Krise Ängste, Sorgen und viele Gedanken.

Aber, Nein! Ich bin nicht nur schwanger!

Schwanger sein darf keine Nebensächlichkeit sein oder werden! Schwanger sein darf, nein es MUSS, zelebriert werden!

Schwanger sein ist ein Wunder!

Mein Körper leistet großes in dieser Zeit und ich bin sehr dankbar dafür dieses Wunder erleben zu dürfen.

Yoga mit Hedy © Traumportrait

Aber ich kann das Wunder gerade so schwer genießen, weil all das was „vorher“ normal war, jetzt teilweise so nicht mehr möglich ist. Weil meine Gedanken eben nicht nur die „alltäglichen“ Gedanken denken UND die neuen mit der Schwangerschaft verbundenen, sondern auch noch die der Krise.

Alles in allem einfach zu viel!

Zudem sind leider aktuell unbeschwerte und sorgenlose Geburtsvorbereitungskurse Mangelware, weil auch hier Corona und die damit verbundenen Ängste über allem schweben. Daher kann ich ggf. an einem online Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen, weil ein Kurs in Präsenz ggf. nicht angeboten werden kann aufgrund der Pandemie. So gerne würde ich mich mit Gleichgesinnten austauschen. Ich möchte wissen, ob ich allein bin mit meinen Ängsten und Sorgen rund um das Baby und die Schwangerschaft oder ob da noch andere sind, denen es genauso geht. Der Austausch unter Gleichgesinnten wäre und ist so wichtig in dieser besonderen Zeit! Denn ich weiß einfach nicht, ob es „normal“ ist, da es ein für mich bisher unbekannter Zustand ist.

Also für mich steht fest, ich möchte raus aus der Angst und den Sorgen und voll abtauchen in das Wunder der Schwangerschaft!

Raus aus der Angst – aber wie?

Als Yogalehrerin schaffe ich es meine Yogaschüler/innen in meinen Yogastunden raus aus dem Alltag, raus aus den Sorgen, raus aus dem Gedankenkarussell zu holen. Ich nutze all mein Erlerntes, um ihnen eine so unvergesslich schone Yoga-Einheit zu bereiten, bis ich am Ende beseelt auf der Yogamatte sitze, weil ich 100% zufriedene, entspannte, glückliche Gesichter vor mir sitzen habe.

Ich möchte diesen Zustand auch öfter wieder in meinem Alltag, vor allem im Bezug auf die Schwangerschaft.

Also fasse ich einen Entschluss: Ich fokussiere mich mehr von außen auf mein Inneres. Schließlich habe ich das doch in meiner Yogalehrerausbildung gelernt und unterrichte es seit mehr als 6 Jahren täglich in meinen Yogastunden auch meinen Yogaschüler/innen.

Denn auch im „normalen“ Alltag gibt es Sorgen und Ängste, die einen überborden können. Ich bin dann oft diejenige, die mit hilfreichen Impulsen beiseite steht. Ich weiß also was ich tun muss, um raus aus dieser negativen Gedankenspirale zu kommen. Theoretisch weiß ich es zumindest, aber das Umsetzen ist die Kunst.

Ich setze mich also hin und überlege mir, in welchen Momenten im Alltag ich die Angst und die Sorgen ganz bewusst spüre und wann sind sie förmlich wie weggepustet sind.

Ich muss dazu kurz einen kleinen Schwenk in meine Zeit vor der Schwangerschaft machen, denn auch da habe ich das ein oder andere Mal im Gedanken-Karussell festgehangen und auch damit, bin ich sicher nicht alleine, oder?

Was mir dabei geholfen hat waren kraftvolle und fließende Yoga-Einheiten, diese haben mich so sehr in den Moment geholt, auf die Matte, in meinen Körper! Die Gefühle waren Freiheit, Leichtigkeit, Dankbarkeit und pures Glück! Dabei war es egal, was der Tag mir vorher gebracht hat, ich kam voll und ganz bei mir an.

Ok, zurück zur jetzigen Situation! Ich kann aktuell zwar selbst Yoga praktizieren ABER natürlich sind aufgrund der Schwangerschaft nicht mehr alle Yoga-Einheiten so ohne weiteres möglich oder von Vorteil.

Was kann ich also aus dem, in den zahlreichen Yogaaus- & Weiterbildungen, Persönlichkeitsentwicklungsseminaren und -workshops herausziehen?

Wünsche und Manifestieren für ein starkes Inneres

Dazu stelle ich mir als erstes Mal die Frage, was ich möchte.

  • Ich möchte frisch und erholt aufwachen.
  • Ich möchte fokussiert und klar in den Tag starten.
  • Ich möchte mich in meinem Körper wohl fühlen.
  • Ich möchte Zeit für die Verbindung zu meinem Baby in meinem Bauch haben.
  • Ich möchte in Dankbarkeit und Glück am Abend einschlafen.
  • Ich möchte eine erholsame Nacht genießen.
  • Ich möchte andere Schwangere kennenlernen und mich austauschen.

Ok, ich höre hier mal auf, denn ich denke die Liste könnte ich noch etwas fortführen.

Wenn mir einer meiner Yogaschüler/innen diese Liste gegeben hätte, was hätte ich geantwortet?

Ich hätte folgendes geantwortet:

Stell dir vor, dein Tagesablauf sehe wie folgt aus:

  • Du startest deinen Morgen ohne einen Blick auf dein Handy.
  • Im Bad gehst du deiner normalen Morgenroutine nach und cremst zusätzlich deinen Babybauch ein und begrüßt damit deinen kleinen Bauchbewohner am Morgen.
  • Dann bereitest du dir ein leckeres Getränk zu, welches du mit einer 5-10-minütigen Meditation, genießt.
  • Im Anschluss daran nimmst du dir 5 Minuten Zeit zum Manifestieren in einem Buch oder einem Word-Dokument. Da nicht jeder weiß, was genau Manifestieren ist, möchte ich es kurz erläutern. Du schreibst dir auf wie du dir deinen Tag, deine Woche, deine Monate … die dich erwarten, vorstellst. Du schreibst so, als wäre es gerade im Moment bereits so (also nicht in der Zukunft formulieren, sondern im Präsens). Dann fühlst du dich in dieses Gefühl rein, wie es sich anfühlt das noch nicht Elebte gerade jetzt zu erleben.

Wie fühlt es sich an, wenn dein Morgen so aussehen würde? Meinst du, du würdest dich frisch und klar fühlen? Bereit für den Tag?

  • 1x am Tag gönnst du dir eine Bewegungseinheit. Entweder ist es eine Yoga-Einheit, ein Workout oder ein Spaziergang. Spüre da in deinen Körper, er sagt dir, was dir guttut. Hier gibt es zeitlich keine Vorgabe, denn du wirst spüren, ob 15 Minuten oder 90 Minuten an diesem Tag richtig für dich und deinen Babybauch sind.
  • Beim Abendessen mit meinem Partner genieße ich den Austausch über uns als Paar, über unser Baby im Bauch. Wir schmieden Pläne, was wir gemeinsam als Familie erleben wollen, usw…. Diese Momente sind so wertvoll für mich, das Baby und den Papa.
  • Such dir eine Zeit am Abend aus, ab der du dein Handy beiseitelegst und dich bei einem guten Buch, einer schönen Serie oder einem inspirierenden Gespräch mit deinem Partner/deiner Partnerin entspannst. Natürlich gehört auch hier das bewusste Babybauch streicheln dazu.
  • Kurz vorm ins Bett gehen schreibst du in dein Dankbarkeitstagebuch wofür du heute dankbar bist.

Wie fühlst du dich, wenn du dir deinen Tagesablauf so vorstellst? Meinst du, du schläfst dann mit einem Lächeln auf den Lippen ein?

Naja so viel zur Theorie, dachte ich mir. Das würde ich meinen Yogaschüler/innen also empfehlen, wenn sie mit solch einer Frage auf mich zukommen. Dann werde ich mich jetzt mal selbst als Yogaschülerin betrachten und auf meine Impulse „hören“ und diese umsetzen.

Kleine Veränderungen im Alltag mit großer Wirkung

Und was soll ich sagen, es wirkte! Ich kam durch die Umsetzung dieser kleinen Veränderungen in meinem Alltag endlich wieder mehr bei mir und meinem Baby an. Ich schaffte es mich in gewissen Situationen abzugrenzen vom Außen und mehr in mein Inneres abzutauchen. Es hat mir so gutgetan!

Was ich zudem noch gemacht habe, um mehr vom Außen ins Innen zu kommen?

  • Ich sage „NEIN“, wenn es mir zu viel wird. Egal bei was. Ich sage nein, wenn ich nicht mehr über ein Thema sprechen möchte. Ich sage nein, wenn ich mich nicht verabreden möchte sondern Zeit für mich brauche. Ich höre auf meine Bedürfnisse und kommuniziere diese!
  • Ich habe mir 1x in der Woche vorgenommen eine Freundin persönlich zu treffen. Bei diesen Treffen gab es eine Regel: Die Krisen-Themen sprechen wir nicht an!

Diese Treffen haben mich erfüllt, mit Liebe und Leichtigkeit, weil wir so viel Gelacht haben und einfach im Moment gelebt haben und Ja, es fühlte sich gut an in diesem Moment mal nicht an die Krisen zu denken.

  • Zudem habe ich mich bei einem Schwangerschaftsyogakurs vor Ort angemeldet und auch mein Geburtsvorbereitungskurs findet in Hybrid (vor Ort und Online) statt. Alle Teilnehmerinnen und natürlich auch die Partner/Partnerinnen müssen an dem Tag getestet sein, das gibt mir Sicherheit. Ich bin sehr dankbar, dass meine Hebamme Marie dies anbietet.

So habe ich die letzten Yogaeinheiten mit anderen Schwangeren in einem Raum sehr genossen. Vor allem der Austausch vor und nach der Yoga-Einheit war für mich sehr wertvoll.

Momente der Ruhe im Alltag – der Fokus nach Innen

Ich schaffe es, durch diese kleinen Tricks und Kniffe im Alltag immer wieder bewusst für kurze Momente von außen nach innen abzutauchen.

Ich schaffe mir darüber bewusst Momente, in denen ich Zeit für die Verbindung zu meinem Baby habe.

Ich schaffe es klar und fokussiert in den Tag zu starten, mich körperlich und mental fit und gesund zu halten und abends entspannt und in Dankbarkeit den Tag zu beenden.

Ja, ich grenze mich in diesen Zeiten bewusst von dem Außen ab, aber nur so schaffe ich es gesund und glücklich durch diese Schwangerschaft zu kommen, denn so eine Schwangerschaft kostet Energie und ich möchte meinem Baby all die Energie von mir geben und sie nicht ausschließlich ins außen verpusten.

Eins gehört hier aber ehrlicherweise noch dazu, aber dies trifft nicht auf jede Schwangere zu, daher möchte ich es nur kurz zum Ende dieses Beitrags erwähnen.

Die Momente in denen ich als Yogalehrerin auf der Yogamatte stehe, das sind meine Gold-Momente! Ich genieße es so sehr meine Teilnehmer/innen raus aus dem Alltag zu holen und rein in den Körper, in den Moment! In diesen 60-90 Minuten bin ich selbst auch vollkommen bei mir und meinen Yogaschüler/innen. In diesem Moment steht die Zeit einfach mal still und wir genießen das Thema der Yoga-Einheit.

Also, lass uns resümieren:

Du bist nicht allein, denn es geht vielen anderen werdenden Mamas auch so. Ich habe es geschafft durch die täglichen Inseln der Entspannung und Ruhe mehr für mich und mein Baby da sein zu können. Ich habe es dadurch geschafft mir Zeit zu nehmen die Ängste und Sorgen, die nur mich und die Schwangerschaft betreffen zu fühlen und sie aufzulösen. Durch fest eingeplante Glücksmomente, indem ich mir schöne Dinge vorgenommen habe, habe ich mein Herz und das meines Babys hüpfen lassen .

Vielleicht konnte ich dir mit meinen Impulsen da ein oder zwei wertvolle Dinge an die Hand geben, die du direkt umsetzen magst. Darüber würde ich mich sehr freuen!

Denn ich finde du bist es wert, dass du diese Schwangerschaft, dieses Wunder, genießt!

Den Austausch unter werdenden Mamas, den Austausch mit meiner Hebamme, meinem Partner und meinen Freundinnen über meine Gefühle und Gedanken rund um die Schwangerschaft sind für mich so wichtig. Ich habe diesen meine Priorität gegeben! Das fühlt sich so gut an!

Gerade in dieser besonderen Zeit der Schwangerschaft ist es wichtig, dass du dich immer wieder austauscht und die Gefühle und Gedanken mit anderen Gleichgesinnten teilst.

Ob vor Ort oder Online, schau wie du es für dich möglich machen kannst, dass du Kontakt zu Verbündeten aufnimmst.

Ich wünsche dir weiterhin eine wunderschöne und gesunde Schwangerschaft!

Deine Hedy


Über die Gastautorin Hedy Verges

Hedy ist selbst Yogalehrerin (500 h AYA zertifiziert) und sie hat die Prä- & Postnatal Weiterbildung bei Yogastern absolviert. Bald ist Hedy selbst Mama eines kleinen Sohnes und hat in diesem Blogartikel all ihre Gefühle und Gedanken rund um die Schwangerschaft in diesen Krisenzeiten niedergeschrieben. Sie teilt mit dir ihre Erfahrungen, die ihr in diesen Zeiten geholfen haben, um trotzdem bei sich und ihrem Baby bleiben zu können. Diese Erfahrungen zieht sie aus den Yogalehreraus- & Weiterbildungen, sowie dem jahrelangen unterrichten als Yogalehrerin in Wiesbaden.

Hier erfährst du mehr über Hedy und ihre Angebote: www.yogamithedy.de

Yoga mit Hedy © MIGA & MIKE Photography

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